Xtreme Weather Tours Blog

FCAST / NCAST, Gewitter über der Nordadria am 25.07.2015

Sehr spannende Lage zwischen Venedig und der kroatischen Küste

Gepostet von Cyrill Steiger am 27. Juli 2015

Heute Samstag 25.07.2015 zeichnet sich im Bereich der Nordadria eine beachtenswerte Wetterlage ab. Beim Durchsehen der Karten, kurz vor Mittag, ist sie mir aufgefallen. Danach habe ich ein Chasing ins Auge gefasst, mit drei Sturmjägern telefoniert und die Szenarien durchgerechnet. Das spontan geplante Chasing musste ich aber am Ende (ca. 15 00 Uhr) absagen, denn….

a.) …es ist in vielen deutschen Bundesländern Ferienbeginn. Beim Gotthard: 15 km Stau; auf der San Bernadino-Route staut sich der Verkehr bereits bei Chur; Chiasso rd. 1 Stunde Wartezeit an der Grenze und auch die Brenner-Variante sieht nach den Internetangaben und Webcam-Bildern nicht besonders gut aus.

b.) …ein Chaser kann gar nicht teilnehmen, ein anderer müsste morgen um 17 00 Uhr wieder zurück sein. Roland M. wäre dabei gewesen, hatte aber Bedenken (siehe c.).

c.) …das Risiko durch das enorm kurze Zeitfenster zu spät zu kommen, zumindest knapp dran zu sein ist gross, da die Auslöse auch früher, als aus den Karten herauszulesen ist, stattfinden kann.

d.) …Estofex für diese Region „nur“ die Gefahrenstufe (Lvl.) 1 herausgegeben hat, was einer geringerer Einschätzung entspricht, als aus meiner Interpretation der Daten, was ein kleiner Unsicherheitsfaktor ist.

e.) …nachts muss man noch mehr Glück haben wie tagsüber, wenn man Wasserhosen, oder Tornados sehen möchte. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Teil der Gewitter offshore stattfinden, also von der Küste aus nur sehr weit weg beobachtet werden können.

Trotz diesen hier aufgezählten 5 Gründen, möchte ich ein Forecast erstellen, um meine Interpretation mit den eingetretenen Ereignissen vergleichen zu können, vielleicht auch mit der Gewissheit, dass diese Region, speziell die kroatische Küste um Istrien und Rijeka, in eine Gefahrenstufe (Lvl.) 2 hätte eingeteilt werden müssen. Ein Lerneffekt ist auf jeden Fall dabei, auch wenn sich die Lage weniger „dramatisch“ entwickelt.

Aus den Analysekarten des 500hPa-Bodendruck-Parameters lässt sich die Vorgeschichte gut herauslesen. Sie beginnt mit der Bildung eines Kurzwellentroges über dem Nordatlantik im Verlauf des Donnerstags (23.07.2015). Vor der Trogachse, leicht nach Osten versetzt, wird ein Randtief (Bodentief) zwischen zwei Wellen eingebunden und gelangt sehr schnell in Richtung europäisches Festland.

 

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Bild 01: Am Donnerstag, 23.07.2015 entsteht über dem Nordatlantik ein Kurzwellentrog mit eingebundenem Bodentief.

 

24 Stunden später, am Freitag, 24.07.2015, ist die Austrogung über Westeuropa deutlich zu sehen, worin immer noch das erwähnte Tief eingebettet ist, welches inzwischen den Namen „Zeljko“ bekam und mit stetig gefallenem Kerndruck die Warnlage verschärfte. Das Sturmtief war am Freitag auf ONO-Kurs und bei dessen Landgang um 12z in der Bretagne war auch schon andeutungsweise erkennbar, wie die daran gekoppelte Kaltfront verläuft.

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Bild 02: Am Freitag, 24.07.2015 schwenkt der flache Trog über Nordeuropa, mit einem inzwischen bedrohlichen Sturmtief im „Gepäck“.

Die Schweiz lag zu diesem Zeitpunkt auf der Vorderseite des Troges, was die Meteorologen und Sturmjäger mit Spannung verfolgten, denn trotz dem dynamischen Forcing der nahenden Druckwellen, welche die Bildung von Gewittern unterstützen, war die Interpretation der Wetterdaten nicht einfach, zumal das Tief über Italien als Player sich in die Szene einmischte (s. Blogbeitrag zum 24.07.15).

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Bild 03: Freitag, 24.07.2015, 12z. Erster Landgang des Sturmtiefs bei der Nordwestspitze von Frankreich, bei der Bretagne.

Am Sturmtief hing eine Kaltfront, die nach Osten vorrückte (siehe Isothermenscharung).

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Bild 04: Westlich des Sturmtiefs in der Bretagne erkennt man die Kaltfront, welche daran gekoppelt ist.

Ein durchschwenkender Trog über der nördlichen Hälfte von Europa, ein von Westen hereindrückender Höhenkeil quer über die Alpen und in Norditalien eine sich bildende Leezyklogenese; fast ein Klasssiker. Die Kaltfront war aber spät dran und so sorgte präfrontal die Wellendynamik und die Bodenwindkonvergenzen für starke Hebungszonen, wodurch unter Mitwirkung weiterer Antriebsfaktoren zum Teil starke Gewitter ausgelöst wurden.

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Bild 05: Am Samstag, 25.07.2015, um 00z, stand die Front in Ostfrankreich, nicht weit von der Schweizergrenze entfernt.

Die Amplitude des Troges hatte sich in der Zwischenzeit verstärkt, was im Bereich der Achse auch zu einem steileren, vertikalen Druckgradienten führte und letztlich eine sog. „cut-off“-Situation des Höhentiefs vorbereitete.

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Bild 06: Die Amplitude des Höhentiefs wurde stärker, was zu einem steileren Druckgradienten in der Vertikalen führte und am Samstag, 25.07.2015, 00z in der Nordwestschweiz eine mit der Kaltfront verbundene Sekundärauslöse von Gewittern unterstützte.

Das Sturmtief „Zeljko“ erreichte am Samstag, dem 25.07.2015, um 12z, die Nordküste Deutschlands, während sich das Höhentief zum erwähnten „cut-off-low“ wandelte und die Kaltfront bereits den Alpenkamm in Richtung Südosten überquerte.

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Bild 07: Samstag, 25.07.2015, 12z. Ein nach Osten durchschwenkender Langwellentrog hatte im Druckzentrum eine „cut-off“-Situation gebildet. Das Sturmtief mit Kerndruck von 996hPa hat Norddeutschland ziemlich im Griff.

Die Analysekarten von GFS decken sich beinahe mit den Vorhersagekarten (s. Theta-E-Werte, GFS 06z-Lauf, vom 25.07.2015, unten). Das Lee-, oder Genuatief war noch etwas anders modelliert und mit einem Kerndruck von 1007hPa angegeben.

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Bild 08: Am Samstag, dem 25.07.2015, um 12z, erreichte die Kaltfront bereits die Südalpen und war im Begriff in südsüdöstlicher Richtung in die Poebene auszufliessen.

Eine präfrontale Auslöse in Ligurien bei Savona liess an der Mittelmeerküste Gewitter mit einer extrem hohen Blitzrate entstehen, wie die beiden Videos zeigen:

Gewitter, Savona, ca. 04 00 Uhr, am 25.07.2015_Teil 01

Gewitter, Savona, ca. 04 00 Uhr, am 25.07.2015, Teil 02

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Bild 09: CG bei Savona (Italien), um ca. 04 00 Uhr morgens, am 25.07.2015, einige Stunden vor Ankunft der Kaltfront aus Norden (vgl. Videos).

Tempesta die Lampi su Savona – Fulmine

Am frühen Nachmittag („…prima pomeriggio…“), ohne genaue Zeitangabe, waren offenbar die Bedingungen optimal für Wasserhosen, obwohl dieses Bild (unten) nicht ein eindeutig feststellbarer, authentischer Beleg dafür ist, da es sich auch um ein Archivbild handeln könnte. Im Artikel wird von einer „Tromba d’aria“ in Pinarella gesprochen, von einer Wasserhose bei Cervia (Ravenna).

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Bild 10: Am frühen Nachmittag des 25.07.2015, soll sich bei Pinarella eine Wasserhose gebildet haben.

Ravenna-WebTV: Bildquelle und Kurzbericht

Es könnte aber auch schlicht ein Wet-Downburst gewesen sein, wie das folgende Bild zeigt:

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Bild 11: Dieses Foto zeigt einen Downburst bei Cervio, zur selben Zeit, als angeblich eine Wasserhose (oben) fotografiert wurde….(?!)

Youreporter.it: Bildquelle

Zu diesem Zeitpunkt war ich noch zuhause, studierte die Wetterkarten und überlegte mir, ob sich eine Chasingtour nach Triest, bzw. noch etwas weiter südlich, nach Rijeka in Kroatien lohnen würde. Ich sah mir zunächst den 00z-Termin (vt) bei WRF-ARW und GFS (Wetter 3 und Lightning Wizard) an. Da ich nicht viel Zeit für ein ausführliches Forecast besass, wählte ich das abgekürzte Verfahren, mit dem Ziel grob die Parameter zu konsultieren, welche die Lage gut darstellen konnten. Von meiner Kroatientour im Jahre 2011 wusste ich noch viel, wie zum Beispiel, dass in der Bucht vor Rijeka ein regelrechter Blitz-Hotspot existiert, was auch Einheimische bestätigen. Die Orografie beim adriatischen Küstenstreifen, die durch die Halbinsel Istrien und die vorgelagerten, kleineren Inseln Krk und Cres spezielle Bedingungen schafft, beansprucht bei Gewittern, bei der Bora und bei der Wasserhosengenese eine zentrale Rolle. Zudem wird CAPE entlang der Küstenregionen kaum verbraucht und regeneriert sich ständig. Das habe ich mit meiner Chasingcrew in Italien 2013 entlang der „Cinque terre“ gelernt. Bei WRF-ARW wurden sowohl um 21z, wie auch um 00z (26.07.2015) veritable 4’000 J/kg von Triest bis in die Gegend von Split gerechnet. In einer solchen Lage muss man sich nicht um CIN-Werte kümmern.

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Bild 12: Satte 4’000 J / kg CAPE entlang der kroatischen Küste ist ein Indiz für sehr blitzreiche und starke Gewitter.

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Bild 13: Auch 3 Stunden später, um 02 00 Uhr morgens, am 26.07.2013, scheint noch genügend Energie (bis zu 4’000 J / kg) vorhanden zu sein. Die grüne Stelle bei Rijeka, bei der nur noch 500 J / kg gerechnet wurde, deutete auf eine festlandseitige Zone mit fast vollständig verbrauchter Energie hin. Dort muss eine Gewitterzelle modelliert sein.

In der Bucht vor Rijeka, zwischen den Inseln Krk und Cres, rechnete Janeks WRF-ARW um 00z, am 26.07.2015, eine Gewitterzelle mit maximaler Reflektivität von bis zu 69 dBZ, was Extremwerten entspricht!

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Bild 14: Mit rd. 69 dBZ erreicht die um 00z, am 26.07.2015, bei den Inseln Krk und Cres gerechnete Gewitterzelle einen Extremwert.

Die Updraft-Geschwindigkeit ist immerhin zwischen 17 m/s und 23 m/s (rot = zyklonal).

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Bild 15: Um 00z, am 26.07.2015, wird von WRF-ARW bei den Inseln Krk und Cres eine sehr starke Gewitterzelle modelliert, mit einer Updraft-Geschwindigkeit von bis zu 23 m/s.

Hierzu passt das Vorticity-Panel, worauf man sehr schön die Verwirbelungen in der Bucht von Rijeka, die Dynamik im Zentrum des Höhentiefs im Norden und den Effekt beim Überströmen der Kaltluft auf 700 hPa über den Alpenkamm nach Südosten betrachten kann.

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Bild 14: Die vier Bilder im Vorticity-Panel beziehen sich auf vier verschiedene atmosphärische Levels. Entscheidend sind die nahe beieinander liegenden positiven und negativen Zonen der relativen Vorticity auf 300 hPa und 500 hPa. Die südlich des Alpenbogens, aus der Höhe in die Poebene und an die Adriaküste kaskadierende Kaltluft rückseitig der Frontpassage in Richtung Südosten, wird durch das Vb-, bzw. Genuatief zyklonal eingelenkt, wobei die trockene, aus NW stammende Luft über der Adria wieder Feuchte aufnehmen kann.

Von oben bekam die ganze Gewitterlage an der Ostadria noch Unterstützung, denn der Upper-level-jet-streak lag durch die Position des Langwellentroges äusserst günstig und erzeugte weiträumig im Bereich von Rijeka und den Inseln Krk und Cres starke Höhendivergenzfelder, die konvektive Entwicklungen in der sog. „Right entrance“-Zone massiv unterstützen.

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Bild 15: Um 00z, am 26.07.2015, waren weiträumige und starke Divergenzfelder im Upper-level-jet-streak-Bereich berechnet worden (weisse Konturen im Right entrance-Sektor), die sich über Slowenien und Kroatien verteilten.

GFS (Global Forecast System) sah das Szenario ähnlich. Der Superzellenparameter schlug mit 5 Stufen an und deckte das Gebiet von Venedig über Udine und Triest bis Zadar an der kroatischen Küste ab.

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Bild 16: Der Superzellenparameter bei Lightning Wizard (GFS basiert) gibt die Wahrscheinlichkeit von Superzellen in farbigen Linien an. Zwischen Venedig, Triest und Zadar werden bis zu 5 Stufen gerechnet, was sehr viel ist. Die SRH-Werte 0-3 km bleiben unter 200 m2 / s2, was ein slight-risk für Tornados bedeuten würde.

Die Storm-relative Helicity-Werte sind nicht besonders hoch, aber genügend, um Tornados in der Stärke F1-F2 zu erzeugen, weshalb an der italienischen Nordküste und an der kroatischen Adriaküste bis zu vier Stufen (moderate risk) ausgegeben werden.

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Bild 17: Bis zu 4 Risikostufen werden bei Lightning Wizard angegeben, was eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bedeutet. Doch es ist 00z, am 26.07.2015, nachts, wo man einen Vortex nur sieht, wenn er von einem Blitz angestrahlt wird.

Die ersten Zellen entstanden nördlich von Udine im Friaul, wo sie sich danach langsam gegen Süden vorarbeiteten.

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Bild 18: Kurz vor Mitternacht entstanden zwei Gewitterzellen im Friaul bei Udine.

Aus den Veraflex-Analysedaten sieht man die um 00z, am 26.07.2015, an der Südspitze Istriens entstehende Bodenkonvergenz (10-meter-Wind), die sich entlang der Küste bis nach Zadar erstreckt. Entlang dieser Linie verläuft die Zugbahn der Gewitterzellen, die etwa um 02 00 Uhr MESZ morgens (26.07.2015) die Bucht von Rijeka passierten.

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Bild 20: Veraflex-Reanalyse-Daten. Zwischen Rijeka und Zadar, entlang der kroatischen Küste herrschen selbst um 00z, am 26.07.2015 noch hohe Theta-E-Werte. Gut zu sehen anhand der Windpfeile ist die Bodenkonvergenz, an dessen Linie sich die weiter Gewitterentwicklung orientiert und letztlich auch den Zelltrack ausmacht

Der Ferienverkehr, mit den unbestimmbaren Wartezeiten am Gotthard, am San Bernadino und am Brenner, hat das Chasing hauptsächlich verhindert. In etwa 7-7 1/2 Stunden wären wir in Triest gewesen und in rd. 9 1/2 Std. in Rijeka, bzw. Krk. Wir hätten um 15 00 Uhr in Winterthur wegfahren müssen, damit wir – ohne Staus gerechnet – rd. 1 Stunde vor den Zellen uns hätten an der Küste optimal positionieren können. Mit dem Verkehr an den Alpentransversalen und bei Chiasso am Schweizer Zoll, hätten wir kaum eine Chance gehabt, weshalb die vernünftige Entscheidung sicher die richtige war.

Bei den folgenden Karten, bzw. den Blitzdichte-Archivdaten der vergangenen 24 Stunden, erkennen wir die effektive Zugbahn der Gewitterzellen.

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Bild 21: Nördliche Adria, mit Venedig und Triest auf italienischer Seite und Umag, sowie Pula (Istrien) und Rijeka, Krk und Zadar entlang der kroatischen Küste.

Anhand der Blitzdichtedaten können wir die vermutliche Zugbahn der Gewitterzellen abschätzen, die hier entlang der erwähnten Bodenkonvergenz verläuft. Die hellblauen Zonen sind die blitzreichsten; bei Motovan, Rijeka, Krk und Zadar. Bei Motovan im Norden Istriens war ich schon. Das Dorf ist hoch oben auf einem Hügel erbaut und man hat rundherum eine perfekte Sicht in die vor einem liegenden Ebenen (siehe Bild: Motovan / Sturmforumthread). Dort gab es im Umkreis von 100 km2 rd. 500 Blitze!

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Bild 22: Blitzdichte, Overlay-Karte. Hellblau bedeutet maximale Intensität. Die Hot-Spots sind in Motovan, Rijeka, Krk und Zadar.

Wie oben erwähnt, lag aber das eigentliche Blitzeldorado zwischen den Inseln Krk und Cres, also exakt dort, wo WRF die Gewitterzellen mit den extremen Intensitätsstufen modelliert hatte; und das im 03z-Vorlauf! Zuweilen bin ich immer wieder erstaunt über diese Präzision in Janek’s Wetterkarten.

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Bild 23: Karte der Meerenge zwischen den beiden Inseln Krk und Cres, die in der Bucht vor Rijeka liegen.

Auf rd. 100 km2 vor der Küste der Insel Krk gerechnet, wurden rd. 770 Blitzentladungen registriert.

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Bild 24: Blitzdichte vor der Küste der Insel Krk. Die hellblauen Flächen bedeuten eine Blitzdichte von > 140 Strikes.

In zwei anderen Overlay-Grafiken erkennt man die Blitzdichte anhand von Punkten (die nicht die realen Zahlen repräsentieren), bei Rijeka (Bild 25) und bei der Insel Krk (Bild 26). Es hätte sich unter anderen Umständen auf jeden Fall gelohnt nach Rijeka zu fahren, so wie ursprünglich geplant und danach am Telefon mit Roland, Philipp und Christian besprochen.

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Bild 25: Blitzdichte-Overlaykarte. Die Bucht bei Rijeka; links Istrien und unten die Inseln Krk und Cres.

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Bild 26: Blitzdichte-Overlaykarte. Kartenaussdchnitt von den Inseln Krk und Cres, in der Bucht bei Rijeka.

Ein wenig neidisch bin ich schon…..: Blitze in der Bucht von Rijeka vom 26.07.2015 (vor rd. 5 Stunden hochgeladen)

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Bild 27: Blitze in der Bucht von Rijeka, in der Nacht auf den 26.07.2015.

Crometeo_Facebook / Blitze bei Rijeka (Quelle)

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Bild 28: Blitze in der Nacht auf den 26.07.2015 (Aufnahmeort unbekannt).

Crometeo-Facebook_Bildquelle

Ich glaube nun ein Level 1 von Estofex ist angemessen gewesen….

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Bild 29: Estofex Bulletin vom 25.07.15 – 26.07.15, Ausgabe 04 52 Uhr UTC.

Storm Forecast
Valid: Sat 25 Jul 2015 06:00 to Sun 26 Jul 2015 06:00 UTC
Issued: Sat 25 Jul 2015 04:52
Forecaster: DAFIS

….Level 1 area….

North Italy is under mid layer cool conditions and DLS around 15m/s may sustain some clusters of storms for several hours and excessive rainfall and/or hail is forecast.
A low tornado threat is present in level 1 area,…..

Quelle: Estofex

Die Küstenregion in Kroatien ist sehr reizvoll, besonders für Sturmjäger !

Gruss Cyrill

 


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