Meine eindrückliche Reise nach Australien im Dezember 2004 bis Januar 2005
Trockene Canyons, rostrote Erde, azurblaues Meer, schneeweisse Strände; die wunderschöne Natur im australischen Outback und in Tasmanien
http://brunok.ch/de/distanzrechner/large
Alleine die ersten Etappen mit dem Camping-Fahrzeug von Perth nach Broome durch Westaustralien, führten durch abwechslungsreiche, wilde Landschaften und über eine mit dem „Brunok-Distanzrechner“ eingezeichnete Distanz von rd. 3’014 km (rote Linie, entlang der Strassen). Diese Strecke wollten die beiden mich begleitenden Damen mit dem Grayhound-Bus bewältigen. Zum Glück hatte ich genügend schwerwiegende Argumente, bei „Britz“ ein Auto mit Schlafplätzen und Küche, sowie Kühlschrank und Frischwassertank zu mieten: ein Camper, was ich für eine so lange Reise wärmstens empfehle. Man kann jederzeit anhalten, hat sich nicht an beschränkte Aufenthaltszeiten zu richten und man kann ohne Geld auszugeben übernachten. Bei einer Busreise wäre ein solcher Film, wie ich ihn angefertigt hatte, nicht möglich gewesen. Zu den Vorteilen einer Individualreise gehört auch das Kochen an Bord und genügend Platz, wo man sich auch mal tagsüber hinlegen und ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank zu sich nehmen kann. Einen gewissen Nachteil ist natürlich die stundenlange Fahrt über endlos scheinende, geradeaus führende Strassen durch das karge Outback, wo hinter einem flachen Hügel diese sich in der Perspektive am Horizont verliert und es gibt eine Strecke, bei der erst nach über 130 km die erste Kurve kommt, bei welcher man in die Hände klatscht, weil dies eine echte Abwechslung bedeutet. Doch man vergisst ganz einfach diese monotonen Phasen, nachdem man wieder einen Lookout, oder sonst eine fantastische Sehenswürdigkeit gesehen und besucht hat. Diese Highlights bleiben auch am längsten in Erinnerung, hinter denen die anderen Erfahrungen rasch verblassen. Es gab ein paar sehr eindrückliche Momente, als wir beispielsweise durch ein völlig verbranntes Gebiet fuhren, in dem in der Nacht zuvor ein verheerendes Buschfeuer wütete. Zum Glück konnte mich meine damalige Freundin am Abend vorher von der Weiterfahrt abhalten, sonst wären wir in dieses Feuer gefahren und vermutlich darin umgekommen, wie einige Touristen nur wenige Wochen später etwas südlicher von diesem Ort. Auf dem Campingplatz fiel plötzlich der Strom aus und dem Besitzer kam dies komisch vor. Aus diesem Grund lernten wir ein Rentnerpaar kennen, die neben uns parkten. Sie luden uns zum Grillabend ein, mit der für Australier typischen Gastfreundschaft, die mich faszinierte, denn sie ist vollkommen ungezwungen, locker und heiter.
Es ist riesig dieses Land. Die gesamte Schweiz, die ja infolge der Berge, nur teilweise bewohnbar ist, misst in seiner Fläche 41’000 km2. Alleine Westaustralien ist über 2,6 Millionen km2 gross; die „Great Sandy Desert“, die an der Nordküste des Kontinents liegt, ist mit 285’000 km2 grösser als ganz Deutschland. Durch diese Wüste führt nur eine asphaltierte Strasse, zwischen einem der wichtigsten Handelshäfen Australiens, Port Hedland, wo man Roadtrains mit mehreren Anhängern bewundern kann, und Broome. Diese Stadt am Rande der staubigen Wüste ist weltberühmt und ein Mekka für Juweliere, denn dort werden die schönsten Südsee-Perlen der Welt gezüchtet.
Artikel: Südsee-Perlen – Juwelen des Ozeans
Um diesen 600 km langen Strassenabschnitt ohne Probleme zu bewältigen, tankt man in Port Hedland den Benzin- und Wassertank randvoll und kauft genügend Verpflegung, für mindestens zwei Tage pro Person, falls man bei einer Panne längere Zeit auf sich selbst gestellt ist, denn dort gibt es kein Telefon in der Nähe und nur eine Tankstelle in etwa der Hälfte der Strecke. Wir waren zeitlich etwas knapp dran, denn wir mussten ja unseren Flug in Broome erwischen, den wir bereits gebucht hatten und wir freuten uns auf eine der Krönungen unseres Abenteuers: der Besuch der Krokodil-Farm von Malcolm Douglas in Broome.
Vorweg hier der Ausschnitt in meiner Reisedokumentation, in dem ich u.a. Melcolm Douglas kurz portraitierte. Was kaum einer weiss, kann man im Video bei Timecode 2:54 (min) vernehmen, das „Uuii… Uiii..“ seiner Frau, die damit auf dem riesigen Gelände ihrem Mann rief. Es klang wie ein gellender Schrei eines Greifvogels, was den Eheleuten der Kommunikation diente….. statt laut „Hello!“ zu rufen – faszinierend:
Youtube Cyrill Steiger, Melcolm Douglas
Vom Satelliten aus (Bild oben) sieht man die gestaffelten, linienartigen Sanddünen in der „Great Sandy Desert“, die mit 285’000 km2 grösser als ganz Deutschland ist. Man durchquert sie entlang der Nordküste Australiens, zwischen Port Hedland und Broome. Zehntausende von Termitenhügel stehen in der rötlich-kargen Landschaft und Zikaden, sowie Schlangen bevölkern diese extrem heisse und trockene Gegend. Am Rande der Strasse sieht man ab und zu ein totes Kängeruh; entweder wurde es überfahren, oder verdurstete (siehe Anfang des Video’s, bei Timecode 2:54).
Youtube, Cyrill Steiger Teil 04
Einer der eindrücklichsten Momente fand u.a. am „Hawks Head Lookout“ im Kalbarri-Nationalpark statt. Über eine holperige Gravelroad gelangt man zu diesem fotogenen Aussichtspunkt. Meine Hoffnungen dort Falken am Himmel beobachten zu können, wie der Name „Hawk“ einerseits zu versprechen mag, wurden übertroffen. Kurz nach unserer Ankunft kreiste einer dieser seltenen Adler über dem Canyon, an dessen Klippen entlang der Schlucht wir standen.
Google maps, stretview: Hawk Head Lookout
Youtube, Cyrill Steiger, Kalbarri NP
Optisch eher unspektakulär ist die Stelle, wo man Stromatoliten Eingangs der „Shark Bay“ (Hai-Bucht) bewundern kann. Sie zählen in der heutigen Wissenschaft zu den ältesten Lebewesen der Erde, Bakterien, welche vor rd. 3,8 Mia. Jahren für die Bildung von Sauerstoff in unserer Atmosphäre verantwortlich waren. Dort leben die letzten Kolonien dieser Urwesen.
Wenn sämtliche Kilometer auf den Strecken zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten noch zur Gesamtstrecke von 3’014 km hinzugezählt würden, käme man schnell auf über 3’300 km gesamthaft (Strecke Perth – Broome).
Wir waren so weit entfernt von der Zivilisation, dass keine Nachrichten des Weltgeschehens zu uns gelangten. Dies hat etwas Beruhigendes, sogar Befreiendes, für eine Zeit fernab des Weltgetriebes zu sein. So kamen wir am Heiligen Abend 2004 in Broome an und schlenderten am 25.12.2004 arglos die Strasse hinunter, wo u.a. Paspaley Colliers und Ringe mit den wundervollsten Perlen bestückt ausstellte und es einem von soviel Schönheit fast den Atem erschlägt. Am Abend bestellten wir in einem tollen Restaurant auf einer Anhöhe, von wo aus man in die Wüste hinaus sah, die Lieblingsgerichte. Bei mir waren es natürlich ein Dutzend frische Austern mit einem trockenen Weisswein. Die Sonne ging unter, die Hitze wich zurück in die Wüste, wo weit entfernt eine Gewitterwolke rötlich schimmerte und ständig Bodenblitze produzierte. Ein kühlendes Lüftchen wehte und die rd. 25° Grad Celsius waren angenehm. Was will man mehr! Wunderbare Welt!
Aber auch solche Augenblicke sind vergänglich und plötzlich krochen riesige Kakkerlaken aus Spalten im Boden, was selbst die Kellner des Restaurants verblüffte. Gab es vielleicht bereits leichte Erschütterungen in der Erde? Es war etwa 21 00 Uhr Ortszeit. Wir fuhren an den wunderschönen Strand, wo wir im Camper übernachteten, mit dem Ziel, am nächsten Morgen noch ausgiebig zu frühstücken und der Vermietung den Wagen zurückzugeben. Am späteren Morgen war der Flug nach Alice Springs gebucht. Wir erwachten am 26.12.2004, als es hell wurde und machten uns bereit für die Weiterreise. Beim Warten im Flughafenterminal wunderten wir uns noch über einen Frosch, der dort Zuflucht suchte. Was er wohl fernab seines Teiches dort suchte? Erst am Abend, als wir im Ayers Rock Resort mit dem Mietwagen ab Alice Springs ankamen, rief ich meinem Vater an, um ihm nach Wochen zu sagen, dass es uns gut gehe. Noch nie erlebte ich ihn mit diesem Gefühl der Erschütterung in seiner Stimme und so wollte ich sofort wissen was passiert sei. Er sagte: „Durch eine riesige Welle sind in Südostasien eine viertel Million Leute umgekommen.“ Da ich mich mit Vulkanologie, Plattentektonik und Seismologie etwas auskannte, fragte ich zurück, ob es sich um einen Tsunami gehandelt habe. Ja, so hätten sie dies in den Nachrichten auch genannt. Tsunami heisst auf Japanisch sehr nüchtern „Die Hafenwelle“. Vor dem 26.12.2004 hat diesen Begriff kaum jemand gekannt. Nach dieser Katastrophe wussten fast alle, was er bedeutet und welche Anzeichen man hätte rechtzeitig deuten können. Sonst friedliebende Elefanten haben wie verrückt ihre Ketten an den Beinen zerrissen und seien auf einen Hügel geflüchtet, bevor der Tsunami kam, stand später in der Zeitung. Ihre Besitzer überlebten, weil sie hinterher rannten. Die Sensoren in den Füssen von Elefanten spüren die leiseste Erschütterung und offenbar können sie Unterscheidungen machen und Gefahren erkennen. Beeindruckend! Ähnliche Sensibilität sagt man den Kakkerlaken nach. Krochen sie deshalb aus den Ritzen im Boden? Und der Frosch im Terminal? Fragen, die man wohl nie beantworten kann. Wie ich später recherchierte, war das Epizentrum des Seebebens westlich von Banda Aceh in Indonesien. Am nördlichen Ende einer bogenförmigen Verwerfung, an der Schnittstelle der eurasischen und der indisch-australischen Platte, hatte sich mit einer enormen Energie ein Seebeben ereignet, das mit einer Magnitude von 9.0 Punkten auf der Richter-Skala eine der Stärksten der Geschichte war. Mit beinahe Schallgeschwindigkeit breiten sich diese Wellen aus, die durch die Erschütterungen auf dem Meeresgrund entstehen, die im Küstenbereich abgebremst, aber deshalb auch bis zu 30 Meter hoch aufgetürmt werden. Wenn auch nur noch 3.4 Meter hoch, gab es wenige Stunden später an der Ostküste Afrikas, in Somalia am Strand, Tote durch den selben Tsunami, weil das Tsunamiwarnsystem im Indischen Ozean nicht funktionierte und die gefährdeten Staaten nicht rechtzeitig hatten gewarnt werden können (u.a. veraltete Telefonliste!). Auf der Grafik unten erkennt man gut die gebogene Inselgruppe Sumatra und Jawa, welche die Ausbreitung der Wellen nach Süden in Richtung Australien verhindert haben dürften. Parallel dazu verläuft diese Verwerfung, die man „Sundagraben“ nennt.
Nach dieser verheerenden Katastrophe hat das Alfred Wegener Institut in Deutschland ein Tsunami-Frühwarnsystem eingerichtet. Seit 2015 liegen Karten von Wellenausbreitungszeiten vor, welche ein Computer aus grösseren Mengen von Datenmaterial errechnete, wonach Tsunami-Simulationen entlang der Gefahrenzone des Sundagrabens möglich sind (s. Grafik unten). Die Wellen breiten sich mit nahezu Schallgeschwindigkeit aus, erreichen also nach nur einer Stunde bereits Orte in Entfernungen von über 1’000 km. Die australische Küste würde in so einem Fall innerhalb von rd. 200 Minuten getroffen.
Studie und Simulation am Computer vom Alfred-Wegener Institut, bezüglich Tsnamis
Auf folgender Grafik sind die geografischen Verhältnisse noch besser ersichtlich:
Zurück zu den schönen Seiten. Maria Island an Tasmaniens Ostküste ist nur über ein Boot zu erreichen. Dort haben es mir die „Painted Cliffs“ angetan. Verschiedenfarbige Sandsteinformationen wurden in der Brandung des Meeres zu Klippen ausgewaschen. Eine wahre Augenweide:
Down Under Answers (Bildquelle)
Youtube, Cyrill Steiger Teil 01
Beim obigen Yuotube-Link auf „mehr anzeigen“ klicken und den blauen Link mit dem Timecode 04:09 verwenden. So gelangt man auf die Szene im Video, in der wir mit dem Boot auf die Insel fuhren.
Von sämtlichen Tieren, die man in Australien bewundern kann, finde ich das Schnabeltier am Interessantesten. Man nennt dieses Eier legende Säugetier auch Platypus und es kommt nur in Australien und Tasmanien vor. Es „ist wohl eines der außergewöhnlichsten Tiere der Welt“ heisst es auf einer Australien-Webseite.
Bei Timecode 6:54 sieht man die Szene der Schnabeltiere im „Platypus House“ in Tasmanien drehte
Webseite Platypushouse in Tasmanien
Er sieht aus, wie von einem anderen Stern, der Wave-Rock in Australien. Lohnt es sich aber wegen eines Felsens von Perth aus 326 km weit nach Osten zu fahren? Diese Frage stellte ich mich am Anfang und meine damalige Partnerin meinte „Ja“ und ich sage rückblickend auch „Ja“. Man fährt zwar rd. 8 Stunden hin und zurück, wenn man ohne die eingelegten Pausen unterwegs rechnet und die Sehenswürdigkeit ist faktisch in wenigen Minuten besichtigt. Aber in meinem Video mit der Szene vom Wave-Rock möchte ich durch die Untermalung mit besinnlicher Musik den Zauber zeigen, der von diesem einzelnen Felsen ausgeht. Die spezielle Maserung des Gesteins, die Strukturen; steht man dort und möglichst nahe unter dem Wellenkamm, wo sich spielerisch Licht und Schatten abwechseln, dann lässt sich die Kraft dieser Steinformation empfinden. Sie ist zwar nicht so intensiv und erhaben, wie wenn man unter dem Gewölbe der Grossen Galerie in der Cheopspyramide von Gizeh steht. Doch eine gewisse Magie geht vom Wave-Rock aus, das ist mir erst später wirklich bewusst geworden, so als hätte diese Begegnung mich in diesen Down-Under-Rhythmus eingestimmt, mit dem man in diese spezielle Welt eintauchen kann, die einem ab und zu eigentümlich erscheint.
Diese Imagination verleiht einem die Gabe dieser fantastischen Natur gegenüber auch Respekt zu zollen, denn sie ist hart, wenn man sie nicht achtet. Spinnen so gross wie ein Kopf einer Stecknadel können mit ihren Bissen innerhalb von 20 Minuten zum sicheren Tod führen (Redback-Spider). Selbst wenn man im Meer mit abgerissenen Tentakeln einer Würfelqualle in Kontakt kommt, erleidet man schwerste Verbrennung, die nie mehr ausheilen. Waranen sollte man (nicht wie ich) in freier Natur besser aus dem Weg gehen, denn ihre Krallen sind scharf wie Rasiermesser. Da sie kurzsichtig sind, können sie einen ruhelosen, vielleicht vor Angst erstarrten Menschen nicht von einem aufragenden mittelgrossen Baum in der Steppe unterscheiden, auf den sie flüchten wollen. Diese Begegnung verläuft sehr blutig, wenn man überrascht wird. Weltweit die höchste Schlangendichte trifft man in der Pilbara an. Es ist ratsam immer hohe Schuhe zu tragen und sich vor einem Picknick auf einem grossen Stein sich zu vergewissern, ob dort dieser Platz nicht schon von einer Viper in Beschlag genommen wurde, die sich in der Sonne wärmt. Das Gift einer „pseudonaja textilis“ (so der wissenschaftliche Name), der „King Brown“, ist tödlich. Diese zu der Familie der Nattern gehörende Schlange ist einer der giftigsten auf der ganzen Welt. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass es ein Gegengift gebe, das aber innerhalb einer Stunde in die menschliche Blutbahn gespritzt werden müsse. Oft ist man in Westaustralien mehrere Autostunden von der nächsten Zivilisation entfernt. Bei Begegnungen mit Kängurus in freier Wildbahn ist Vorsicht geboten. U.a. übertragen sie Känguru-Zecken.
Durch die geringe Lichtverschmutzung der Atmosphäre erlebte ich im trockenen Outback und bei Hochdruckwetter einen phantastischen Sternenhimmel, der um ein Mehrfaches intensiver ist als bei uns. Das Bild von Andrew Tallon gibt einem eine Vorstellung, in welcher unglaublichen Fülle sich der nächtliche Himmel präsentieren kann. Da steht man ehrfürchtig unter dem Firmament, sprachlos und man denkt automatisch an die „Traumzeit“ der Aborigines.
Diese Seite ist noch in der erweiternden Korrektur begriffen und wird bald aktualisiert sein…
25.12.2017
Nach der Rückkehr schnitt ich aus mehreren Stunden Videofilmmaterial eine Reisedokumentation zusammen, die als Ganzes noch nie veröffentlicht und nur privat auf einer Grossleinwand gezeigt wurde. Sie ist in verschiedene Kapitel unterteilt und wegen der damaligen Dateigrössenbeschränkung beim Upload auf Youtube nur teilweise veröffentlicht worden.
Ende April 2008 habe das erste Kapitel „Australien Roadtrains in action“ hochgeladen, das inzwischen bis heute satte 385 349 Klicks verzeichnet, also sehr beliebt ist.
Australien Roadtrains in action
Am selben Tag im April 2008 lud ich ein Kapitel auf Youtube, in welchem Steven Irwin eine Krokodil- und Raubtier-show präsentiert („nur“ 69’855 Zuschauer…):
Steven Irwin in a spectacular crocodile-show
Es folgte 2009 ein weiteres Kapitel über die Pilbara, im Nordwesten von Australien, über eine Gegend, in der es fast mehr Schlangen gibt als in Südamerika. Viele, wie die „King Brown“ sind sehr giftig: